Fort Cochin 2
21.2. – 24.2.2011 Aus den Bergen zurück besuchen wir das jüdische Viertel mit Synagoge und den Niederländischen Palast mit wunderschönen Wandmalereien aus dem Ramajana-Epos.
21.2. – 24.2.2011 Aus den Bergen zurück besuchen wir das jüdische Viertel mit Synagoge und den Niederländischen Palast mit wunderschönen Wandmalereien aus dem Ramajana-Epos.
25.2. – 28.2.2011 Wir kommen mit dem Nachtbus nach Mysore. Es ist gerade hell geworden. Die Stadt wirkt entspannter als wir es für eine Millionenstadt erwartet hätten – beinahe klein. Mysore ist bekannt für sein Sandelholz, Duftöle und Räucherstäbchen. Nachdem wir gefrühstückt und uns etwas ausgeruht haben, wollen wir die Märkte erkunden. Wir laufen entspannt los, es ist herrliches Wetter und die Menschen wirken etwas offener und freundlicher als in Cochin. Kaum sind wir um die Ecke gebogen, spricht uns ein junger Mann an.
1.3. – 6.3.2011 Am Bahnhof von Mysore die erste Überraschung: Wir müssen nicht in Listen nach dem richtigen Gleis, Zug und Wagen unserer Reservierung suchen – es gibt alle paar Meter elektronische Wagenstandsanzeiger – und genau dort, wo wir den Bahnhof betreten, stehen wir auch schon richtig. Der einfahrende Zug kommt dann doch aus einer anderen Zeit.
7.3.-28.3.2011 Wir fahren mit dem Nachbus von Hospet nach Goa. Unser Ziel: Der Strand von Palolem. Nachts um halb vier werden wir plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Wir sind da. Gut zwei Stunden früher als erwartet werden wir an einer Kreuzung aus dem Bus geworfen. Ein Rikschafahrer fährt uns in fünf Minuten an den nächtlichen Strand. Eine Natrium-Dampf-Lampe erhellt den Standzugang. Es weht ein leichter Wind. Nur das Meer ist zu hören, ansonsten ist es totenstill.
in einem buddhistischen Meditationszentrum vom 20. bis zum 27. Mai. Am 28. und 29. Mai sind wir unterwegs, nicht wundern also, wenn Ihr erst im Juni wieder von uns hört. Liebe Grüße, Robert und Thomas